Zur Wahl gehen in der Türkei! Hier sind die Teilnahmequoten…

Es ist ein Spiegelbild des Willens des Volkes. Der Kompass der Demokratie. Leitfaden der Politik…

Wenn es um die Beteiligung der Menschen an der Regierung geht, denkt man als Erstes an Wahlen …

Die Beteiligungsquoten an Wahlen bestimmen das Funktionieren der Demokratie.

Die Beteiligungsquoten in westlichen Demokratien sind in letzter Zeit rückläufig …

In der Türkei ist die Situation anders…

Wahlen sind der Brennpunkt des politischen Wettbewerbs. Die Wahlurne ist das Symbol der Souveränität, die bedingungslos der Nation gehört. Durch den Gang zur Wahlurne schützt die türkische Nation die nationale Souveränität, die sie durch die Zahlung hoher Preise erlangt hat. Die Türkei macht mit ihrer hohen Wahlbeteiligung auf sich aufmerksam.

Seit 1950, der ersten Wahl, bei der die geheime Abstimmung und die offene Auszählung durchgeführt wurden, haben die Wähler die Wahlurne in Besitz genommen.

Es fanden drei Präsidentschaftswahlen und 20 Parlamentswahlen statt.

Die durchschnittliche Beteiligungsquote lag bei über 82 Prozent.

Die Parlamentswahl mit der höchsten Wahlbeteiligung war 1987 mit 93 Prozent.

Die ersten Wahlen nach der Unterbrechung der Demokratie durch einen Putsch fanden 1983 statt.

Die Beteiligungsquote lag bei 92 Prozent…

ALLGEMEINE WAHLEN MIT HÖCHSTER BETEILIGUNG IN DER TÜRKEI

1 – 1987: 93,3 Prozent

2 – 1983: 92,3 Prozent

3 – 1950: 89,3 Prozent

4 – 2023: 88,9 Prozent

5 – 1954: 88,6 Prozent

In der Türkei definiert die Verfassung das Wählen sowohl als Pflicht als auch als Recht.

Doch nicht nur diese Definition steigert das Interesse an der Wahlurne.

Die Wahlbeteiligung, die auch ein Indikator für die Wählerreflexe ist, gibt auch Aufschluss über die Erwartungen an die Politik des Landes.

Channel 7 Ankara-Vertreter Mehmet Acet „Es gab Staatsstreiche und nach dem Putsch gab es wieder Übergänge zur Demokratie. In diesen Zeiten wollten unsere Bürger und unser Volk über die Wahlurne eine Botschaft an die Putschisten senden, immer an die Zentren der Vormundschaft. Die türkische Gesellschaft spiegelte dies deutlich wider.“ Nachricht an der Wahlurne. sagte.

Bei Kommunalwahlen fand 1963 die erste einstufige Wahl statt, bei der die Kandidaten direkt gewählt wurden.

Seitdem fanden zwölf Kommunalwahlen statt.

Als der Kalender den 27. März 1994 anzeigte, trat ein Wendepunkt im politischen Leben Türkiyes ein.

In diesem Jahr fand eine der umstrittensten Kommunalwahlen seit 1980 statt.

Und Präsident Recep Tayyip Erdoğan festigte seinen Platz in der politischen Szene, indem er das Amt des Bürgermeisters von Istanbul gewann.

91,8 Prozent der Wähler gingen zur Wahl, sodass 1994 das Jahr war, in dem die Kommunalwahlen mit der höchsten Wahlbeteiligung stattfanden.

Im Jahr 2014 brachten die Wähler ihren Willen mit einer hohen Wahlbeteiligung von 89 Prozent zur Wahl.

LOKALE WAHLEN MIT DER HÖCHSTEN BETEILIGUNG IN DER TÜRKEI

1 – 1994: 91,8 Prozent

2 – 2014: 89,1 Prozent

3 – 1999: 86,9 Prozent

4 – 1984: 85,3 Prozent

5 – 2009: 85,1 Prozent ))

Die Teilnahme an Kommunalwahlen, die die erste Anlaufstelle für politische und demokratische Erfahrungen sind, hat einen besonderen Stellenwert…

Mehmet Acet sagte:

„Kommunen gelten als erste Anlaufstelle im Verhältnis zum Staat und zu staatlichen Institutionen. Wenn man fragt, an wessen Tür man mit einem Anliegen klopfen soll, denkt man vielerorts zuerst an Politiker und Kommunalverwaltungen. Deshalb ist diese Interaktion.“ ist auch in Wahlperioden stark.“

Eine hohe Wahlbeteiligung ist auch Teil des Vertrauens in die Wahlurne und die Ergebnisse.

Die Wahlurne und der Wille der Nation sind weiterhin die Eckpfeiler der demokratischen Tradition der Türkei.

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