UN-Aufruf an Frankreich: Kinder vor häuslichem sexuellen Missbrauch schützen

UN-Berichterstatter veröffentlichten eine schriftliche Stellungnahme zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegen Kinder und ihre Mütter, die versuchen, sie zu schützen.

In der Erklärung hieß es, dass Frankreich trotz glaubhafter Behauptungen, dass Kinder von ihren Vätern sexuellem Missbrauch und Gewalt ausgesetzt seien, diesbezüglich keine Vorkehrungen getroffen und die Misshandlung ihrer Mütter zugelassen habe.

In der Erklärung hieß es, dass diese Kinder in die Obhut der Väter gegeben wurden, gegen die Vorwürfe erhoben wurden, da es keine ausreichende Untersuchung zu diesem Thema gab, und dass die Mütter wegen Kindesentführung bestraft wurden, weil sie versuchten, ihre Kinder zu schützen.

In der Erklärung wurde erklärt, dass es von großer Bedeutung sei, die Menschenrechtsverletzungen gegen diese Kinder und ihre Mütter anzugehen, und forderte Frankreich auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um Kinder vor häuslichem sexuellen Missbrauch zu schützen.

In der Erklärung wurde betont, dass sichere Unterkünfte für Opfer von Missbrauch und Gewalt bereitgestellt werden sollten und dass diesen Menschen kostenlose, zugängliche und erschwingliche Rechtsdienstleistungen sowie Beratung zur Verfügung gestellt werden sollten.

UN-SONDERBERICHTERSTATTER

UN-Sonderberichterstatter werden im Rahmen des Prozesses als Sondermechanismen des Menschenrechtsrats anerkannt.

„Unabhängige“ Sondermechanismen im UN-Menschenrechtssystem zeichnen sich durch unabhängige Informationserfassungs- und Überwachungsmechanismen des Rates aus, die sich mit der Situation eines bestimmten Landes oder thematischen Themen anderswo auf der Welt befassen.

Fachkräfte außerbetrieblicher Sondereinrichtungen führen ihre Arbeit selbstständig und ehrenamtlich durch.

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