Palästinensischer Roter Halbmond: Flüchtlingszelte in Khan Younis wurden in Brand gesteckt

Der Rote Halbmond gab eine schriftliche Stellungnahme ab.

In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass israelische Soldaten, die zuvor das Rothalbmond-Gebäude in der Stadt überfallen, die Außenwand des Gebäudes zerstört und das Feuer auf Mitarbeiter und Flüchtlinge eröffnet hatten, erklärten, dass „wir zutiefst besorgt“ über die Sicherheit seien ihre Teams, die Verletzten, Patienten und Tausende von Vertriebenen im Gebäude, und dass „die Situation gefährlicher geworden ist.“ Es wurde eine Warnung ausgesprochen.

Der Leiter der Notaufnahme, Muhammed Abu Musbih, dessen Sprachaufzeichnung vom Roten Halbmond veröffentlicht wurde, sagte, dass israelische Streitkräfte vor dem Gebäude des Roten Halbmonds stationiert seien und Rauchbomben auf die Flüchtlingszelte geworfen hätten, die rund um das Al-Emel-Krankenhaus in der Nähe des Zentrums aufgestellt waren.

Abu Musbih gab an, dass mehr als ein Zelt in Brand gesteckt worden sei und dass auch israelische Fahrzeuge im Innenhof des Krankenhauses stationiert seien und aus verschiedenen Richtungen beschossen worden seien.

In seiner vorherigen Erklärung erklärte der Palästinensische Rote Halbmond, dass israelische Streitkräfte ihr Hauptquartier in der Stadt Khan Younis im Süden des Gazastreifens und das Amal-Krankenhaus überfallen hätten und dass die Mitarbeiter an beiden Orten sowie die dort Zuflucht suchenden Personen zur Evakuierung aufgefordert worden seien die Orte.

Bei den Angriffen Israels auf den Gazastreifen seit dem 7. Oktober wurden 26.751 Palästinenser, darunter mindestens 11.000 Kinder und 7.500 Frauen, getötet und 65.636 Menschen verletzt. Während Berichten zufolge immer noch Tausende von Toten unter den Trümmern liegen, wird auch die zivile Infrastruktur zerstört, indem gezielt Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen angegriffen werden, in denen Menschen Zuflucht gesucht haben.

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