Minister Koca gab bekannt: Traurige Nachrichten vom angegriffenen Taxifahrer

Die Person, die den Taxifahrer im Izmirer Stadtteil Gaziemir mit einer Waffe schwer verletzt hatte, wurde festgenommen.

Der Taxifahrer Oğuz Erge (44) holte D.A. (19), der eine Kapuze und eine OP-Maske trug, ab und gab an, dass er gegen 03.30 Uhr vom Bezirk Buca Gediz nach Gaziemir fahren würde.

Als das Taxi in der Nähe der Gemeinde Gaziemir ankam, wurde Oğuz Erge schwer verletzt, als der Staatsanwalt vom Rücksitz aus dreimal mit einer Waffe auf ihn schoss. Der Verdächtige nahm das Geld und die Habseligkeiten von Erge und seinem Fahrzeug und flüchtete.

Es wurde bekannt, dass Erge, der auf Hinweis seiner Umgebung von Ärzteteams in das Atatürk-Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus Izmir gebracht wurde, verheiratet und Vater von zwei Kindern war.

ETWA 110 STUNDEN BILDER WURDEN UNTERSUCHT

Die der Direktion für öffentliche Sicherheit angeschlossenen Teams des Büros für Erpressung und Mord untersuchten etwa 110 Stunden Filmmaterial, das von 70 Überwachungskameras am Tatort und in seiner Umgebung aufgenommen wurde.

DA, dessen Identität identifiziert wurde, wurde während einer Operation an der Adresse, an der er sich in Buca versteckte, gefasst.

Bei dem Verdächtigen wurden eine Waffe, Patronenhülsen sowie das gestohlene Geld, Telefon und Kopfhörer beschlagnahmt und in Gewahrsam genommen.

Der Staatsanwalt, dessen Verfahren auf der Polizeistation abgeschlossen waren, wurde zum Gerichtsgebäude geschickt.

In seiner Aussage wurde bekannt, dass der Verdächtige angab, er habe kein Taxi zum Zwecke der Erpressung genommen und der Vorfall habe sich spontan ereignet.

Es wurde festgestellt, dass der Verdächtige, der zuvor einen Selbstmordversuch unternommen hatte, drei Patronen in der nicht lizenzierten Waffe hatte, die er bei dem Vorfall verwendet hatte, und dass er drei davon bei dem Vorfall verwendet hatte.

Der Verdächtige wurde vom Strafgericht des Friedens, an das er verwiesen wurde, festgenommen.

GESPRÄCHE ÜBER DIE AUTOKAMERA REFLEKTIERT

Es stellte sich heraus, dass die Kamera im Auto die Ereignisse vor, während und nach dem Vorfall aufzeichnete.

Im Filmmaterial hört man Erge zu D.A. sagen, der auf dem Rücksitz sitzt: „Das Auto ist kaputt, ich wollte es morgen früh in der Werkstatt lassen. Als ich dich sah, sagte ich: ‚Lass es mich holen.‘ „Das Wetter ist kalt, es ist nicht möglich, Menschen auf der Straße zu lassen.“

Die Aufnahme spiegelt die Worte des Verdächtigen wider: „Die Taxis waren leer, sie haben mich gesehen, aber nicht mitgenommen“, und der Fahrer sagte: „Wenn Sie so eine Maske tragen, nehmen sie sie nicht, aber ich nehme sie.“ Soll ich es bei diesem kalten Wetter draußen lassen?“ Man sieht ihn lachen.

Die Momente, in denen der Verdächtige, der gesehen wurde, wie er hinter dem Sitz drei Schüsse auf Erge abfeuerte und die Waffe neben sich hatte, als er an seinem Ziel ankam, sagte: „Oh, wir trauen einigen Leuten nicht“, wurden ebenfalls aufgezeichnet.

In den Aufnahmen ist auch zu sehen, wie der Verdächtige die Hüllen einsammelt, den verletzten Fahrer schubst, seine Jackentaschen durchsucht und das Fahrzeug durchsucht, indem er sagt: „Wo zum Teufel ist das Geld?“

MINISTER KOCA VERKÜNDIGTE DIE SCHMERZLICHE NACHRICHT

Gesundheitsminister Fahrettin Koca gab auf seinem Social-Media-Account bekannt, dass der Taxifahrer, der in Izmir Gaziemir von einem Passagier erschossen wurde, in dem Krankenhaus, in dem er behandelt wurde, gestorben sei.

Minister Koca machte in seiner Erklärung folgende Aussagen:

Der Taxifahrer, der letzte Nacht in Izmir Gaziemir von seinem Passagier mit einer Schusswaffe angeschossen wurde, starb im Krankenhaus, in dem er behandelt wurde. Der verletzte Fahrer wurde mit dem Rettungswagen 112 vom Unfallort geborgen und in das staatliche Krankenhaus Gaziemir gebracht. Nach der ersten Hilfe musste er sich einer Notoperation im Atatürk-Trainings- und Forschungskrankenhaus unterziehen. Die der Öffentlichkeit zugänglich gemachte Videoaufzeichnung wird große Trauer hervorrufen, da auf Freundlichkeit mit Brutalität reagiert wird. Wir haben keinen Zweifel daran, dass der Täter die Strafe erhalten wird, die er verdient. Möge Gott dem Verstorbenen gnädig sein und seinen Angehörigen mein Beileid aussprechen.

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