Jordanien: Die Unterstützung des UNRWA muss fortgesetzt werden, damit es seine Arbeit fortsetzen kann

Laut der schriftlichen Erklärung des Außenministeriums führte Safedi ein Telefongespräch mit UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini.

Safadi wies darauf hin, dass das UNRWA eine unersetzliche Rolle bei der Bereitstellung von Hilfe für mehr als zwei Millionen Palästinenser spielt, denen aufgrund der israelischen Angriffe auf Gaza eine humanitäre Katastrophe droht, und sagte, dass es im Gazastreifen tätig sei, dessen Bevölkerung von einer Hungersnot heimgesucht werde und wo Israel dies nicht zulasse Er erklärte, dass die internationale Gemeinschaft dem UNRWA weiterhin die notwendige Hilfe leisten müsse, damit es weiterhin Hilfe leisten könne.

Lazzarini erklärte außerdem, dass sie die höchste Untersuchungsbehörde der Vereinten Nationen gebeten hätten, eine unabhängige und transparente Untersuchung der Vorwürfe Israels durchzuführen, und dass die Arbeitsverträge der Angeklagten gekündigt worden seien.

Während des Treffens stellten beide Seiten fest, dass der Mangel an Finanzmitteln des UNRWA unmittelbare und direkte Auswirkungen auf die humanitären Dienste in Gaza haben und das Leid der Bewohner des Gazastreifens verstärken wird.

– WAS IST PASSIERT?

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hatte eine dringende Untersuchung der Behauptungen der israelischen Behörden gefordert, UNRWA-Personal sei an den Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt gewesen.

Auch die UNRWA leitete eine Untersuchung der Vorwürfe Israels ein.

Deutschland, die Schweiz, Italien, Kanada, Finnland, Australien, England, die Niederlande und die USA gaben bekannt, dass sie beschlossen haben, ihre finanzielle Unterstützung für UNRWA vorübergehend einzustellen.

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