Die USA schickten Verstärkung zu ihren Stützpunkten in Syrien

Die US-Armee schickte Verstärkung in die Regionen, in denen sich ihre Militärstützpunkte in den Provinzen Deir ez-Zor und Hasakah im Osten Syriens befinden, wo es Spannungen mit vom Iran unterstützten Gruppen gibt.

Nach Angaben lokaler Quellen drang der Konvoi der US-Streitkräfte gestern Abend über das Al-Walid-Grenztor zwischen dem Irak und Syrien in Hasaka ein.

Der aus 20 gepanzerten Fahrzeugen des Typs Bradley bestehende Konvoi mit US-Soldaten erreichte zunächst den Militärstützpunkt in der Stadt Rumeylan in der Provinz Hasaka.

Ein Teil des Konvois wurde von hier zum Stützpunkt am Ömer-Ölfeld am Ostufer des Euphrat verlegt, wo es seit dem 7. Oktober 2023 zu Spannungen mit vom Iran unterstützten Terrorgruppen kommt.

Zuvor hatte die US-Armee am 5. und 6. Januar sowie am 23. Januar Militärlieferungen zu ihren Stützpunkten in Harab Cir und Kasrek in Hasaka und zum Omer-Ölfeld in Deir ez-Zor geschickt.

US-PRÄSENZ IN SYRIEN

Mit Beginn der Operation Peace Spring im Oktober 2019 legten die USA den Schwerpunkt auf die Besiedelung rund um Ölfelder und evakuierten ihre Stützpunkte im Operationsgebiet.

US-Streitkräfte, die weiterhin die Terrororganisation PKK/YPG unterstützen, sind derzeit an vielen Stützpunkten und Militärpunkten in den von der Organisation besetzten Gebieten in den syrischen Provinzen Hasaka, Raqqa und Deir ez-Zor präsent.

Washington schickt ständig Verstärkung zu Militärstützpunkten und Punkten in Ölfeldern, die von PKK/YPG-Terroristen besetzt sind.

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