Deutschland macht Russland für die an Medien durchgesickerten Militärgespräche verantwortlich

Verteidigungsminister Pistorius sagte in Berlin: „Bei diesem Vorfall handelt es sich eindeutig um mehr als das Abhören und Übertragen einer Diskussion in der Luftwaffe. Das ist Teil des Informationskrieges, den der russische Präsident (Wladimir) Putin führt, daran besteht kein Zweifel. Das.“ ist ein Hybrid für Desinformation.“ „Ein Angriff zielt darauf ab, Spaltungen zu schaffen und unsere Einheit zu untergraben.“ sagte.

Pistorius brachte zum Ausdruck, dass auf den Vorfall mit besonderer Vorsicht, aber mit größerer Entschlossenheit reagiert werden müsse, und erklärte, dass er, nachdem er von dem Vorfall erfahren hatte, den Militärischen Abschirmdienst angerufen und ihn angewiesen habe, die Angelegenheit in allen Aspekten zu untersuchen.

Pistorius wies darauf hin, dass die notwendigen Schlussfolgerungen und Entscheidungen erst nach den Ermittlungen getroffen werden, und erklärte, dass Putin nicht getäuscht werden dürfe.

Pistorius wies darauf hin, dass niemand daran glaube, dass es ein Zufall sei, dass die Gesprächsaufzeichnungen einen Tag nach der Beerdigung des in Russland im Gefängnis verstorbenen russischen Dissidenten Alexej Nawalny und nach neuen Enthüllungen über den Wirecard-Skandal veröffentlicht worden seien, und sagte: „Dies.“ „Es geht eindeutig darum, unsere Einheit zu untergraben. Wie ich bereits sagte, geht es darum, unsere Innenpolitik zu zerstören.“ „Es ist sehr wichtig, dass wir nicht zulassen, dass Putin uns voneinander trennt. Das ist genau das, was er will, und wir müssen uns vereint dagegen stellen.“ Das.” er sagte.

Der deutsche Minister erklärte, dass die Veröffentlichung der Aufnahme sicherlich koordiniert und choreografiert gewesen sei und darauf abzielte, den Mythos zu verstärken, dass Deutschland an einem Krieg gegen Russland arbeite, dass dies jedoch völliger Unsinn sei.

Pistorius bekräftigte sein Versprechen einer umfassenden Aufklärung des Vorfalls und kündigte an, neue Maßnahmen gegen Telefonabhörungen und Lauschangriffe zu ergreifen.

Die Chefredakteurin von Russia Today (RT), Margarita Simonyan, veröffentlichte eine 30-minütige Audioaufnahme deutscher Offiziere.

In der Audioaufnahme diskutierten hochrangige Angehörige der deutschen Luftwaffe darüber, wie Taurus-Raketen im Falle einer politischen Entscheidung verschickt werden könnten und ob sie von der Ukraine ohne die geheimdienstliche und technische Unterstützung Deutschlands eingesetzt werden könnten.

Die Aufzeichnung beinhaltete auch eine Diskussion darüber, ob Taurus-Raketen die von Russland auf der illegal annektierten Halbinsel Krim gebaute Krimbrücke technisch zerstören könnten.

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