Das Handelsministerium bewertete Verbraucherbeschwerden und Probleme mit Schuhen in der Werkstatt.

Nach Angaben des Ministeriums fand in Afyonkarahisar in Zusammenarbeit mit dem Verband der türkischen Schuhhersteller (TASD) der Workshop „Probleme in der Schuhindustrie und Lösungsvorschläge“ statt.

Ziel des Workshops war es, Verbraucherbeschwerden bezüglich Schuhen zu minimieren und die Probleme anzugehen.

An dem Workshop nahmen der stellvertretende Handelsminister Mahmut Gürcan sowie Vertreter der zuständigen Abteilungen des Ministeriums, des Ministeriums für Finanzen und Finanzen (Einnahmenverwaltung), des Ministeriums für Industrie und Technologie, des Ministeriums für Arbeit und soziale Sicherheit und des Ministeriums teil des Innenministeriums, des türkischen Patent- und Markenamts, des türkischen Normungsinstituts, Mitglieder der zuständigen Justiz, Akademiker und Vertreter der Schuhindustrie waren anwesend und tauschten ihre Meinungen aus.

– ANWENDUNGEN BEI VERBRAUCHERSCHLICHTUNGSAUSSCHÜSSEN HÄUFT ZU

In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Beschwerden über Schuhprodukte bei Verbraucherschlichtungsstellen. Unter den eingereichten Bewerbungen standen Bewerbungen im Zusammenhang mit Schuhprodukten an erster Stelle. Von den 727 Tausend 630 Anträgen bei Verbraucherschlichtungsstellen im Jahr 2023 betrafen 91 Tausend 527 oder 12,6 Prozent der Gesamtanträge Schuhprodukte.

Neben der Produktion von gefälschten Markenschuhen, bei denen es sich um Nachahmungen globaler Marken handelt, hat auch der weitverbreitete Verkauf dieser Schuhe sowohl im Einzelhandel als auch über das Internet zu einer Zunahme der Beschwerden geführt. Es wurde festgestellt, dass sich diese Situation negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und inländischen Marken in der türkischen Schuhindustrie auswirkt und zu Informalität, Steuerverlusten und nicht gemeldeter Beschäftigung führt. Es wurde festgestellt, dass die betreffenden Schuhe im Hinblick auf die Produktsicherheit erhebliche Risiken für die Verbraucher- und Umweltgesundheit bergen.

– Schwerpunkt auf „Nulltoleranz“.

Als Ergebnis der Auswertungen des Workshops kamen folgende Erkenntnisse zum Vorschein:

– Es ist wichtig, von allen relevanten Interessengruppen, insbesondere der Schuhindustrie, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Verbraucherbeschwerden über Schuhprodukte zu minimieren.

– Um die Herstellung und den Verkauf von gefälschten/nachgeahmten Schuhen zu verhindern, wurde beschlossen, dass die zuständigen Institutionen und Organisationen die erforderlichen Maßnahmen ergreifen und sich auf Kontrollen in diesem Bereich konzentrieren.

– Es wurde betont, dass es für die Zukunft der Schuhindustrie wichtig ist, dass alle Beteiligten nach dem „Null-Toleranz“-Prinzip handeln, um die Sicherheit von Schuhprodukten zu gewährleisten und die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.

Das Ministerium stellte fest, dass die Arbeit mit Sensibilität fortgesetzt wird, um die Verbraucher zu schützen und ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung der türkischen Sektoren und Unternehmen sicherzustellen.

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