Borrell: Die einzige Lösung besteht darin, Druck auf Israel auszuüben

Auf der Pressekonferenz, die er im Anschluss an das Treffen der Außenminister der EU-Länder abhielt, erklärte Borrell, dass erstmals über den Antrag Irlands und Spaniens auf Überprüfung des Assoziierungsabkommens zwischen Israel und der EU gesprochen worden sei.

Borrell wies darauf hin, dass die Minister vereinbart hätten, in stärkerem Kontakt mit Israel zu stehen, um die Situation in Gaza zu besprechen, und sagte, dass es keine Entscheidung gebe, das Abkommen auszusetzen, und dass das Thema weiterhin diskutiert werde.

Borrell erklärte, dass der israelische Außenminister Yisrael Katz und Palästinas neuer Premierminister Mohammed Mustafa zum nächsten EU-Außenministertreffen eingeladen werden könnten, um den Parteien zuzuhören.

Borrell betonte, dass die EU Druck auf Israel ausübe, und sagte: „Wir üben politischen und diplomatischen Druck auf Israel aus, um ihnen klarzumachen, dass diese Situation inakzeptabel ist. Alle unsere politischen Führer in der EU haben dies immer gesagt, und heute ist die Situation so.“ inakzeptabel.“ „In dieser Frage herrschte ein klarer Konsens. Die einzige Lösung besteht darin, politischen Druck auf Israel auszuüben.“ er sagte.

– Betonung: „Der Landzugang nach GAZA sollte einfacher sein“

Borrell verwies auf den Bericht des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) für Gaza und sagte, diesem Bericht zufolge seien 70 Prozent der Bevölkerung von Hunger bedroht.

Borrell betonte, dass humanitäre Hilfe weiterhin per Schiff über die Insel Zypern nach Gaza transportiert werden solle, aber auch der Landzugang in die Region durch Israel erleichtert werden solle.

„Ich war nie schüchtern und bin dafür, Gaza auf jede erdenkliche Weise zu helfen.“ Borrell betonte, dass es einfacher und schneller sei, Hilfe auf dem Landweg zu leisten als auf dem Luft- oder Seeweg.

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