Welt 13. Juli 2024 Bundeskanzler Scholz verteidigte die Entscheidung der USA, Langstreckenraketen in seinem Land zu stationieren. Bundeskanzler Scholz verteidigte die Entscheidung der USA, Langstreckenraketen in seinem Land zu stationieren

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem japanischen Ministerpräsidenten Kishida Fumio in Berlin erklärte Scholz, dass er die Befürchtungen, dass diese Entscheidung zu Spannungen mit Russland führen könnte, nicht teile und sagte: „Waffen mit einer Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern haben Abschreckungskraft.“ und soll mögliche Angriffe von Anfang an verhindern.“ sagte.

Scholz erinnerte daran, dass man einen möglichen Krieg verhindern wolle und sich mit seinen Verbündeten darauf geeinigt habe, gemeinsam Langstreckensysteme zu entwickeln. Scholz betonte, dass die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland „perfekt mit der Sicherheitsstrategie seines Landes harmoniere“ und sagte: „Diese Situation erhöht die Sicherheit aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung.“ er sagte.

Der deutsche Ministerpräsident bekräftigte, dass die Waffenlieferungen seines Landes an die Ukraine nicht zu einem direkten Konflikt mit Russland führen würden und sagte: „Ebenso klar ist, dass wir bei unseren Entscheidungen hier stets die Sicherheit unseres Landes und der NATO berücksichtigen.“ Dazu gehört natürlich auch, dass wir stark genug sind: „Dazu gehören auch die Luftverteidigung und die Möglichkeit der Abschreckung.“ er sagte.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel geben Anlass zur Sorge

Scholz betonte seine Besorgnis über die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und sagte: „Die seit Monaten beobachtete verstärkte Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea stellt einen klaren Verstoß gegen UN-Sanktionen dar. Es besteht die Gefahr weiterer Instabilität in dieser Region.“ .” hat seine Einschätzung abgegeben.

Scholz wies darauf hin, dass man die Bedrohung in der Region sehe, und argumentierte, dass der UN-Sicherheitsrat gemeinsam mit Russland sehr klare Entscheidungen getroffen habe und dass Russland gegen diese Entscheidungen verstoßen habe. „Das ist inakzeptabel und gefährdet die Sicherheit in der Region.“ sagte.

Scholz erinnerte daran, dass Deutschland im Jahr 2017 einen Verteidigungshaushalt von 38 Milliarden Euro bereitgestellt habe, und sagte, dass diese Zahl im Jahr 2028 80 Milliarden Euro betragen werde.

Kishida: Wir werden die Ukraine weiterhin maximal unterstützen

Der japanische Premierminister Kishida warnte davor, dass die Situation in der Ukraine auch in Ostasien eintreten könnte und sagte: „Mit diesem Bewusstsein werden wir die Ukraine weiterhin maximal unterstützen.“ er sagte.

Kishida wies auf die in seinem Land verfassungsrechtlichen Beschränkungen für Waffenlieferungen hin und sagte: „Dennoch versuchen wir, im Rahmen dieser Beschränkungen größtmögliche Unterstützung zu leisten.“ er sagte.

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