Bei dem Waldbrand im US-Bundesstaat Oregon wurde eine Fläche von 1.700 Hektar in Schutt und Asche gelegt. Der Einsatz gegen die Flammen geht weiter.
Der Kampf gegen Waldbrände geht in den USA weiter. Der Waldbrand, der gestern in Deschutes County, Oregon, ausbrach, breitete sich aufgrund des starken Windes schnell aus. Laut Aussage der Feuerwehr wurden bisher 1.700 Dekaden Land in Schutt und Asche gelegt. Während mehr als 2.000 Häuser ohne Strom blieben, wurden für einige Bewohner Evakuierungsbefehle erlassen. Der U.S. Forest Service hat Campingplätze im Deschutes National Forest geschlossen.
Obwohl das Feuer noch nicht unter Kontrolle ist, wird die Ursache untersucht.