In der Erklärung zum UNRWA-Konto X heißt es: „Wasser ist Leben, und Gaza lebt ohne Wasser.“ Die Erklärung wurde beigefügt.
In der Erklärung hieß es, dass der Zugang zu sauberem Wasser im Gazastreifen aufgrund der brutalen Bombardierung durch Israel eingeschränkt sei.
In der UNRWA-Erklärung heißt es, dass „die humanitäre Krise in Gaza aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Hilfe und der Zerstörung der Infrastruktur durch israelische Angriffe zugenommen hat und Tausende wehrloser Gaza-Bewohner von Krankheiten bedroht sind.“
Andererseits waren in einem anderen Beitrag auf dem X-Konto der UNRWA die Aussagen des UNRWA-Generalkommissars Philippe Lazzarini enthalten.
In Lazzarinis Erklärung gegenüber der Zeitung Financial Times hieß es: „Zahlen wir den Preis dafür, dass wir unsere Stimme erheben, um auf die Notlage der Menschen in Gaza aufmerksam zu machen, die mit der humanitären Katastrophe zu kämpfen haben, die wir beobachten?“ Es wurde aufgezeichnet, dass er Folgendes kritisierte.
Die Funktion der UNRWA und die Ansprüche Israels
UNRWA wird durch freiwillige Beiträge von UN-Mitgliedstaaten finanziert und ist seit Beginn seiner Tätigkeit im Jahr 1950 die wichtigste Organisation, die palästinensischen Flüchtlingen humanitäre Hilfe wie Nahrung, Gesundheit, Bildung und Unterkunft leistet.
Heute unterstützt die Agentur 5,9 Millionen palästinensische Flüchtlinge.
Während UNRWA seit fast 74 Jahren versucht, die Wunden der Palästinenser zu heilen, wurden seine Einrichtungen wiederholt von Israel angegriffen und Tonnen von Lebensmitteln und Medikamenten zerstört.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte eine dringende Untersuchung der Behauptungen israelischer Beamter gefordert, UNRWA-Personal sei an den Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt gewesen.
Auch die UNRWA leitete eine Untersuchung der Vorwürfe Israels ein.
Deutschland, die Schweiz, Italien, Kanada, Finnland, Island, Australien, England, die Niederlande, die USA, Frankreich, Österreich, Japan und Estland gaben bekannt, dass sie beschlossen haben, ihre finanzielle Unterstützung für UNRWA vorübergehend einzustellen.
Norwegen, Irland und Spanien kündigten an, ihre Unterstützung für UNRWA fortzusetzen.