Tagesordnung 18. Juli 2024 Verurteilung der AK-Partei gegenüber der Provokation des israelischen Ministers. Verurteilung der AK-Partei gegenüber der Provokation des israelischen Ministers

Der AK-Parteisprecher und stellvertretende Vorsitzende Ömer Çelik bezeichnete den Überfall des israelischen Ministers Ben-Gvir auf die Al-Aqsa-Moschee als „provokative“ Aktion und sagte: „An diesem Punkt sollte die internationale Gemeinschaft dringend Initiative ergreifen und Verantwortung für den Frieden übernehmen.“ er sagte.

Çelik reagierte auf den Überfall des israelischen Sicherheitsministers Ben-Gvir auf die Al-Aqsa-Moschee mit einer Erklärung, die er auf seinem Social-Media-Konto veröffentlichte.

Der vollständige Beitrag des AK-Parteisprechers Ömer Çelik lautet wie folgt:

Die Provokation des israelischen Sicherheitsministers Itamar Ben Gvir, der heute in Begleitung der Polizei die Al-Aqsa-Moschee betrat, ist eine höchst provokative Aktion, die zu größeren regionalen Konflikten führen könnte. Die Entscheidung des israelischen Parlaments, die Existenz des Staates Palästina abzulehnen, ist eine rechtswidrige Entscheidung, die eine Bestätigung der Assimilations- und Völkermordpolitik der gegenwärtigen völkermörderischen Regierung darstellt. Beide Schritte sind gravierend und setzen den Frieden und die Stabilität der Region größeren Bedrohungen aus.

Wir befürworten einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten, und der Weg, dies zu erreichen, ist die Gründung des Staates Palästina mit Ostjerusalem als Hauptstadt auf der Grundlage eines gerechten Friedens. An diesem Punkt muss die internationale Gemeinschaft dringend die Initiative ergreifen und Verantwortung für den Frieden übernehmen. Die Prinzipien des Kampfes unseres Präsidenten für einen gerechten Frieden werden von immer mehr Staaten auf der ganzen Welt angenommen. Wir werden den Kampf gegen die Politik des Völkermords fortsetzen.

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