Shin argumentierte auf der Pressekonferenz, dass Nordkorea etwa 7.000 Container mit Munition und militärischer Ausrüstung an Russland geliefert habe und dass diese Hilfe sowohl per Schiff als auch per Bahn verschickt worden sei.
Minister Shin behauptete außerdem, dass der Norden im Gegenzug für diese Hilfe etwa 9.000 Hilfscontainer von Russland erhalten habe.
Japan und Südkorea berichteten, dass Nordkorea am Morgen, kurz vor dem 3. Demokratiegipfel, drei ballistische Raketen in Richtung des Japanischen Meeres (Ostmeer) abgefeuert habe.
Anschließend erklärte US-Außenminister Antony Blinken, man werde Südkorea weiterhin gegen die „Provokationen“ Nordkoreas unterstützen und verurteilte Pjöngjangs Raketenstart.