Istanbul ist gesperrt! Die Verkehrsdichte stieg auf 81 Prozent

Auf der anatolischen Seite herrscht auf dem Abschnitt der Autobahn D-100 zwischen Kartal und Kadıköy eine Fahrzeugdichte in beide Richtungen.

Fahrzeuge haben Schwierigkeiten, sich zwischen Üsküdar und Ataşehir auf der TEM-Autobahn und zwischen Altunizade und Ümraniye auf der Şile-Autobahn fortzubewegen.

Auf der Märtyrerbrücke vom 5. Juli kommt es ab Ünalan zu Verkehrsstaus, wenn man von der anatolischen Seite zur europäischen Seite gelangt. In der anderen Richtung normalisiert sich der in Çağlayan begonnene Verkehrsstau auf der Brücke wieder und nimmt in Ataşehir wieder zu.

Auf der Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke kommt es beim Übergang zur europäischen Seite an der Kreuzung Ümraniye zu Staus.

Auf der europäischen Seite haben Fahrzeuge auf dem Abschnitt der Autobahn D-100 zwischen Büyükçekmece und Zincirlikuyu Schwierigkeiten, sich fortzubewegen.

Zwischen Haramidere Junction, Hadımköy und der TEM-Autobahn auf der D-100-Autobahn herrscht in beide Richtungen Fahrzeugdichte.

Auf der Basın-Ekspres-Straße herrscht in beide Richtungen starker Verkehr. Auf den Küstenstraßen zwischen Alibeyköy und Eminönü, Karaköy und Ortaköy kommt es zu Verkehrsstaus in beide Richtungen.

Auf der Autobahn D-100 kommen Fahrzeuge auf der Nebenstraße zwischen Beylikdüzü und Avcılar sowie Küçükçekmece und Avcılar nur schwer voran.

Laut der Verkehrsdichtekarte der Stadtverwaltung von Istanbul betrug die Verkehrsdichte in der gesamten Stadt 81 Prozent.

– PASSAGIERDICHTE AN HALTESTELLEN UND FAHRZEUGEN DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS

Diejenigen, die nach der Arbeitszeit nach Hause gehen wollten, führten zu Staus an Straßenbahn-, U-Bahn-, Bus- und Metrobushaltestellen.

Staus wurden in Zincirlikuyu, Cevizlibağ und Zeytinburnu beobachtet, wo sich einige U-Bahn-, IETT- und Straßenbahn-Umsteigestationen befinden.

Wer vom Drehkreuz aus zu den Metrobus-, U-Bahn- oder Bushaltestellen gelangen wollte, hatte aufgrund des Regens Schwierigkeiten.

Einige Bürger, die sich vor dem Regen schützen wollten, mussten unter Überführungen Schutz suchen.

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