FETO-Mitglied Enes Kanter gab bekannt, dass er 110 Millionen Dollar im Namen der Organisation ausgegeben habe und derzeit weder ein Haus noch ein Auto besitze. Was könnte also der Grund dafür sein, dass der Adoptivsohn des Terroristenführers Gülen eine solche Aussage machte? Hier sind die Details…
KANTERS 110 MILLIONEN DOLLAR
FETO-Mitglied Enes Kanter gab bekannt, dass er 110 Millionen Dollar im Namen der Organisation ausgegeben habe und derzeit weder ein Haus noch ein Auto besitze. Was könnte also der Grund dafür sein, dass der Adoptivsohn des Terroristenführers Gülen eine solche Aussage machte? Hier sind die Details… pic.twitter.com/flnC5N9Px1
– 24 TV (@yirmidorttv) 31. Mai 2024
Zu FETO gab es in den letzten Tagen interessante Aussagen. Einer von ihnen gehörte dem Neffen Abu Salama Gülen. Er behauptete, der Terroristenführer sei aus dem Hauptquartier in Pennsylvania entführt worden. Die Aussagen von Gülen und dem ehemaligen NBA-Spieler Enes Kanter, einem der Vorzeigenamen der Organisation, sind ebenso interessant wie seine…
WAS WILL KANTER EIGENTLICH SAGEN?
Zusammenfassend stellt er fest, dass in der Basis der Organisation über sein Vermögen gesprochen wurde, er der Organisation jedoch sein Vermögen von 110 Millionen US-Dollar gespendet hat, um in der Zeit nach dem 15. Juli zu überleben. Was will Kanter, der sich selbst zum Adoptivsohn des Terroristenführers erklärt, eigentlich sagen?
Wurde Kanter betrogen?
Die erste Möglichkeit besteht darin, dass Kanter, genau wie Hakan Şükür, aber in einer passenderen Sprache, angibt, dass er von der Organisation betrogen wurde, das heißt, er habe sein Geld an die Organisation verloren. Was diese Möglichkeit verstärkt, ist die Tatsache, dass der ehemalige FETO-Fußballspieler Hakan Şükür bereits zuvor das gleiche Schicksal erlitten hatte. Er gab auch an, dass einige Leute in der Organisation ihn betrogen hätten.
DIE ORGANISATION HAT SCHWERE TAGE
Es ist jedoch möglich, Kanters Aussage andere alternative Bedeutungen zuzuordnen. In den Aussagen von Abu Salama Gülen, dem Neffen des Terroristenführers, heißt es, dass die Organisation schwierige Zeiten durchmacht.