Es wurde behauptet, die Houthis hätten ihn erschossen! US-Flugzeugträger aus der Region abgezogen

Das US-Zentralkommando (CENTCOM) erklärte, dass die Behauptung der Houthis, sie hätten einen „erfolgreichen Angriff“ gegen den Flugzeugträger „USS Dwight D. Eisenhower“ durchgeführt, nicht der Wahrheit entspreche. Das Pentagon berichtete, dass der Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower sein Einsatzgebiet verlassen und die Rückreise in die USA angetreten habe.

Das US-Zentralkommando (CENTCOM) gab eine schriftliche Stellungnahme zu diesem Thema ab.

In der Erklärung wurde berichtet, dass die USA in den letzten 24 Stunden drei unbemannte Überwasserfahrzeuge der vom Iran unterstützten Houthis im Roten Meer zerstört hätten.

In der Erklärung wurde festgestellt, dass diese Fahrzeuge eine direkte Bedrohung für US-Streitkräfte und Schiffe in der Region darstellen, und es wurde argumentiert, dass die USA diesen Schritt unternommen hätten, um die Freiheit der Schifffahrt zu schützen und internationale Gewässer für Schiffe und Handelsschiffe der US-Marine sicherer zu machen.

In der Erklärung hieß es, dass die Houthis aus der von ihnen kontrollierten Region im Jemen drei Raketenabwehrraketen in den Golf von Aden abgefeuert hätten und dass es keine ernsthaften Schäden oder Verletzte gegeben habe.

„Behauptungen, dass Huthi-Truppen einen erfolgreichen Angriff auf den Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower durchgeführt haben, sind nicht wahr.“ In der Erklärung wurde argumentiert, dass die Houthis erklärt hätten, dass sie die Palästinenser in Gaza repräsentierten, dass sie aber das Leben unschuldiger Menschen gefährden würden.

Das US-Verteidigungsministerium (Pentagon) gab bekannt, dass der Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower sein Missionsgebiet verlassen und seine Rückreise in die USA angetreten habe.

Das Pentagon gab am 6. Dezember bekannt, dass man über die Einrichtung einer internationalen „Maritime Task Force“ gegen die Angriffe der Houthi-Truppen im Jemen auf Handelsschiffe im Roten Meer verhandelt, und am 18. Dezember kündigte es die Einrichtung einer multinationalen Mission mit dem Namen „ Operation Wohlfahrtswächter“.

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