Nach der Eröffnung notiert der Stoxx Europe 600-Indikatorindex bei 484 Punkten, was einem Plus von 0,1 Prozent entspricht, und der DAX 40-Index in Deutschland notiert bei 16.918 Punkten, was einem Verlust von 0,2 Prozent entspricht.
Im Vereinigten Königreich legte der FTSE 100-Index um 0,2 Prozent auf 7.646 Punkte zu, in Italien verlor der MIB 30-Index 0,1 Prozent auf 30.359 Punkte, in Spanien sank der IBEX 35-Index um 0,2 Prozent auf 9.922 Punkte und in Frankreich verlor der CAC 40-Index 0,2 Prozent auf 9.922 Punkte. Er liegt bei 7.643 Punkten mit einem Plus von 0,1 Prozent.
Die Euro/Dollar-Parität liegt derzeit bei 1,0830, 0,2 Prozent unter dem vorherigen Schlusskurs.
Analysten sagten, dass die globalen Aktienmärkte die Woche, in der die US-Notenbank (Fed) ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben wird, gemischt starteten.
Analysten gaben an, dass die Preisgestaltung weiterhin darauf hindeutet, dass die restriktive Geldpolitik, die seit etwa zwei Jahren weltweit verfolgt wird, nach und nach durch gemäßigte Schritte ersetzt wird und dass weiterhin Unsicherheiten darüber bestehen, wann die Zentralbanken mit der Senkung der Zinssätze beginnen werden.
In Europa dürften sich die geldpolitischen Entscheidungen der Bank of England (BoE) am Donnerstag sowie die im Laufe der Woche in der gesamten Region bekannt gegebenen makroökonomischen Daten auf die Vermögenspreise auswirken.
Zwar ist es sicher, dass die BoE den Leitzins diese Woche aufgrund der Preisgestaltung auf den Geldmärkten konstant belassen wird, es wird jedoch auch vorhergesagt, dass die Bank eine der letzten Zentralbanken sein wird, die mit der Senkung der Zinssätze beginnt.
Unterdessen steht heute der Dallas Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA ganz oben auf der Datenagenda.