In einem Beitrag auf X, der Social-Media-Plattform des Auswärtigen Amtes, heißt es: „Nur eine Zwei-Staaten-Lösung wird den Frieden im Nahen Osten gewährleisten. Dafür ist es unerlässlich, schnell eine schlagkräftige und repräsentative palästinensische Regierung zu bilden.“ Aussagen wurden aufgenommen.
In der Erklärung wurde betont, dass die Ernennung von Mohammed Mustafa zum neuen Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde eine gute Nachricht sei und dass Mustafa vor der Aufgabe stehe, Palästina zu erneuern und dringende Reformen umzusetzen.
Es wurde festgestellt, dass Deutschland die Palästinensische Autonomiebehörde auf diesem Weg unterstützt und eng zusammenarbeitet.
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas hat am 14. März den ehemaligen stellvertretenden Premierminister und Präsidenten des Palästina-Investitionsfonds Mohammed Mustafa zum neuen Premierminister ernannt.
Mustafa, der zum Premierminister der 19. Regierung Palästinas ernannt wurde, zeichnet sich durch eine Person aus, die verschiedene Positionen in der Weltbank und in Institutionen der palästinensischen Verwaltung innehatte, insbesondere im Palästina-Investitionsfonds.