Der PPI für die Landwirtschaft stieg im Januar

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Das türkische Statistikinstitut gab die landwirtschaftlichen PPI-Daten für Januar bekannt.

Demnach stieg der Index im Januar um 3,85 Prozent im Vergleich zum Vormonat, um 57,85 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und um 61,85 Prozent im Vergleich zum 12-Monats-Durchschnitt.

Bezogen auf die Sektoren gab es im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg von 3,45 Prozent bei landwirtschaftlichen und jagdlichen Produkten und damit verbundenen Dienstleistungen, 9,26 Prozent bei forstwirtschaftlichen Produkten und damit verbundenen Dienstleistungen und 11,54 Prozent bei Fisch und anderen Fischereiprodukten. In den Hauptgruppen wurde im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg von 0,69 Prozent bei einjährigen Pflanzenerzeugnissen, 8,51 Prozent bei mehrjährigen Pflanzenerzeugnissen und 4,06 Prozent bei lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen verzeichnet.

Im Vergleich zum jährlichen Landwirtschafts-PPI zeigten 6 Untergruppen geringere Veränderungen und 8 Untergruppen höhere Veränderungen. Bei Zitrusfrüchten gab es jährlich einen Rückgang um 23,96 Prozent. Als Untergruppen mit dem geringsten jährlichen Zuwachs wurden Faserpflanzen mit 18,11 Prozent, Getreide (außer Reis), Hülsenfrüchte und Ölsaaten mit 25,36 Prozent ermittelt.

Die Untergruppen mit dem höchsten jährlichen Zuwachs sind ölhaltige Früchte mit 154,68 Prozent sowie tropische und subtropische Früchte mit 125,23 Prozent.

Im Vergleich zum monatlichen Landwirtschafts-PPI zeigten 7 Untergruppen geringere Veränderungen und 7 Untergruppen höhere Veränderungen. Im genannten Zeitraum wurde ein Rückgang um 13,63 Prozent bei ölhaltigen Früchten und ein Rückgang um 0,1 Prozent bei lebendem Geflügel beobachtet. Die Untergruppen mit dem geringsten monatlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichneten Faserpflanzen mit 0,6 Prozent, Getreide (außer Reis), Hülsenfrüchte und Ölsaaten mit 1,65 Prozent.

Die Untergruppen mit dem höchsten Anstieg im Vergleich zum Vormonat waren tropische und subtropische Früchte mit 26,11 Prozent sowie Weich- und Steinobst mit 13,43 Prozent.

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