Der Erzeugerpreisindex für die Landwirtschaft sank im Mai monatlich um 0,91 Prozent

Während der Erzeugerpreisindex für landwirtschaftliche Produkte (Agricultural PPI) im Mai im Vergleich zum Vormonat um 0,91 Prozent sank, stieg er im Vergleich zum Vorjahresmonat um 61,24 Prozent.

Das Türkische Statistische Institut (TUIK) hat die landwirtschaftlichen PPI-Daten für Mai bekannt gegeben.

Demnach sank der Index im Mai um 0,91 Prozent im Vergleich zum Vormonat, stieg um 19,58 Prozent im Vergleich zum Dezember letzten Jahres, 61,24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und 61,72 Prozent im Vergleich zum 12-Monats-Durchschnitt.

Betrachtet man die Veränderung der Sektoren im Vergleich zum Vormonat, so gab es einen Rückgang um 1,18 Prozent bei Agrar- und Jagdprodukten und damit verbundenen Dienstleistungen, einen Rückgang um 0,43 Prozent bei Forstprodukten und damit verbundenen Dienstleistungen und einen Anstieg um 8,4 Prozent bei Fisch und anderen Fischereiprodukten. Wasserprodukte und unterstützende Dienstleistungen für die Fischerei.

In den Hauptgruppen gab es einen Rückgang um 6,67 Prozent bei einjährigen (nicht mehrjährigen) Pflanzenprodukten, einen 4,98-prozentigen Anstieg bei mehrjährigen (langlebigen) Pflanzenprodukten und einen 2,98-prozentigen Anstieg bei lebenden Tieren und tierischen Produkten im Vergleich zum Vorjahr Monat.

Im Vergleich zum jährlichen Landwirtschafts-PPI zeigten 7 Untergruppen geringere Veränderungen und 5 Untergruppen höhere Veränderungen.

Die Gruppe, die auf Jahresbasis am wenigsten zunahm, war lebendes Geflügel und Eier mit 21,91 Prozent. Als weitere Untergruppen mit geringen jährlichen Zuwächsen wurden Getreide (außer Reis), Hülsenfrüchte und Ölsaaten mit 35,99 Prozent sowie Faserpflanzen mit 41,14 Prozent aufgeführt. Die Untergruppen mit hohen jährlichen Zuwächsen sind dagegen Ölfrüchte mit 154,81 Prozent sowie Schaf- und Ziegenvieh mit 95,41 Prozent; Sie hatten Milch und Wolle verarbeitet.

Im Vergleich zum monatlichen Landwirtschafts-PPI zeigten 5 Untergruppen geringere Veränderungen und 7 Untergruppen höhere Veränderungen.

Den größten Rückgang im Vergleich zum Vormonat verzeichneten Gemüse, Melonen, Wurzeln und Knollen mit minus 16,04 Prozent sowie lebendes Geflügel und Eier mit minus 10,24 Prozent. Die Untergruppen mit dem höchsten monatlichen Zuwachs sind dagegen Schaf- und Ziegenvieh mit 6,28 Prozent; Dabei handelte es sich um verarbeitete Milch und Wolle sowie ölhaltige Früchte mit 5,03 Prozent.

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