China reicht US-Beschwerde bei der WTO wegen Subventionen für Elektrofahrzeuge ein


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In der Erklärung des chinesischen Handelsministeriums heißt es, dass inländische Hersteller zwar gesetzlich mit Subventionen unterstützt würden, der Ausschluss importierter Produkte aus China und anderen WTO-Mitgliedsländern vom Markt jedoch zu unlauterem Wettbewerb führe.

    In der Erklärung wurde festgestellt, dass der Antrag der globalen Industrie und den Lieferketten in der Produktion von Elektrofahrzeugen schadet und dass die Beschwerde darauf abzielt, die Interessen chinesischer Hersteller zu schützen und einen fairen Wettbewerb im globalen Sektor für neue Energiefahrzeuge aufrechtzuerhalten.

    In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die USA gegen die WTO-Regeln verstoßen, die eine nationale Sonderbehandlung und eine Sonderbehandlung für das Lieblingsland verbieten, und forderte die Washingtoner Regierung auf, die diskriminierende Subventionspolitik so schnell wie möglich zu korrigieren und die Stabilität der Welt zu schützen Industrie und Lieferketten von Fahrzeugen mit neuer Energie.

    Andererseits wurde in der Erklärung betont, dass China die Umsetzung von Industriesubventionen durch die WTO-Mitglieder im Einklang mit den Regeln zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung respektiere.

    Die Pekinger Regierung unterstützt auch die Produktion von wiederaufladbaren, batteriebetriebenen, Hybrid- und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen, die sie „New Energy Vehicle (NEV)“ nennt, mit staatlichen Subventionen.

    Die EU-Kommission leitete im Oktober 2023 eine Subventionsuntersuchung für aus China importierte Elektroautos ein, mit der Begründung, dass diese zu unlauterem Wettbewerb für europäische Automobilhersteller verursache.

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