Biden schüchtert US-Journalisten in Russland ein: Er wird den Preis dafür zahlen

Biden gab eine schriftliche Erklärung zum ersten Jahrestag der Inhaftierung des Wall Street Journal (WSJ)-Reporters Gershkovic in Russland „wegen Spionagevorwürfen“ ab.

In seiner Erklärung machte Biden die Moskauer Regierung dafür verantwortlich und argumentierte, Russland wolle die Amerikaner als „Verhandlungsinstrument“ nutzen.

„Die USA werden Russland dafür den Preis zahlen lassen.“ Biden erklärte, man habe sein Bestes getan, um Gershkovic aus dem Gefängnis zu holen und in die USA zurückzukehren.

Auch US-Außenminister Antony Blinken gab eine schriftliche Erklärung zu diesem Thema ab und argumentierte, dass Gershkovic von Russland zu Unrecht inhaftiert worden sei und dass Moskau versuche, dieses Thema als politischen Druck zu nutzen.

– RUSSLAND BEWIRKT DEN US-JOURNALIST DER SPIONAGE

Evan Gershkovic, der als Reporter im Moskauer Büro der Zeitung WSJ arbeitete, wurde am 29. März 2023 in Jekaterinburg in der Uralregion der Russischen Föderation wegen Spionageverdachts festgenommen.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst berichtete, dass der US-Bürger Gershkovic wegen „Spionage für die amerikanische Regierung“ verhaftet wurde und ihm im Falle einer Verurteilung bis zu 20 Jahre Gefängnis drohen könnte.

US-Präsident Joe Biden und einige hochrangige Beamte hatten die sofortige Freilassung des amerikanischen Journalisten gefordert.

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