Aserbaidschan ist bereit, mit Armenien für seine im 1. Karabach-Krieg verlorenen Bürger zusammenzuarbeiten

In der Erklärung der staatlichen Kommission, die für gefangene, vermisste und als Geiseln gehaltene Bürger Aserbaidschans zuständig ist, heißt es, dass Anfang der 1990er Jahre im Ersten Karabach-Krieg 3.890 aserbaidschanische Soldaten und Zivilisten verschwunden seien und nur die Leichen von 25 von ihnen verschwunden seien wurden identifiziert.

In der Erklärung wurde erklärt, dass die zuständige armenische Institution erklärt habe, dass sie bereit sei, bei der Ermittlung des Schicksals der bei Militäreinsätzen vermissten Personen zusammenzuarbeiten, und dass dies von Aserbaidschan begrüßt worden sei und dass Aserbaidschan eine Bündelung der Bemühungen befürworte diese Richtung.

In der Erklärung heißt es: „Bei der Suche nach den Grabstätten unserer vermissten Menschen sollten die Kommandeure und andere Beamte einbezogen werden, die über ausreichende Informationen über die Orte der Massengräber verfügen und die bis 1994 die Militäreinsätze Armeniens durchgeführt haben.“ bei der Suche nach den vermissten Personen beider Seiten unter Berücksichtigung der Grundsätze der Klarheit und Transparenz und beider Seiten: „Wir sind bereit, mit den relevanten Institutionen Armeniens in einer vertrauensvollen Atmosphäre zusammenzuarbeiten.“ Aussagen wurden aufgenommen.

In der Erklärung der Kommission wurde auch mitgeteilt, dass die aserbaidschanische Seite nach dem 2. Karabach-Krieg 1713 Leichen an Armenien zurückgegeben habe, 157 nach den Zusammenstößen vom 12. bis 14. September 2022 und 173 nach der Anti-Terror-Operation am 19. September. 2023.

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