Bei dem Fabrikbrand in Südkorea wurden drei Personen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Arbeitssicherheit festgenommen

Drei Fabrikbeamte wurden wegen angeblicher Verstöße gegen das Arbeitsschutzgesetz im Zusammenhang mit dem Brand in der Lithiumbatteriefabrik im Süden von Seoul, der Hauptstadt Südkoreas, festgenommen, bei dem 23 Menschen ums Leben kamen.

Laut Yonhap gab das südkoreanische Arbeitsministerium eine Erklärung zur Untersuchung des Brandes in der Lithiumfabrik ab.

In der Erklärung wurde berichtet, dass angeordnet wurde, die Aktivitäten der Lithiumbatterie-Produktionsfabrik „Aricell“, in der sich der Vorfall ereignete, einzustellen.

In der Erklärung wurde bekannt gegeben, dass drei Beamte des Unternehmens wegen angeblicher Verstöße gegen das Arbeitsschutzgesetz und das Gesetz zur Bestrafung schwerer Unfälle festgenommen wurden, dass eine schnelle und umfassende Untersuchung durchgeführt wurde und dass diese Personen gegebenenfalls bestraft werden könnten Rechtsverstoß wird bestätigt.

Es wurde außerdem darauf hingewiesen, dass rund 500 Batterieproduktionsstätten im ganzen Land aufgefordert wurden, dringende Sicherheitsinspektionen durchzuführen, um ähnliche Unfälle zu verhindern.

– BRAND IN DER LITHIUMBATTERIEFABRIK

Am 24. Juni brach in der Lithiumbatteriefabrik der Firma „Aricell“ im Süden Seouls ein Feuer aus.

Bei dem Brand kamen 23 Menschen ums Leben und 8 Menschen wurden verletzt.

Das Team bestehend aus Polizei, Feuerwehr, Forensikern und anderen Regierungsbeamten leitete eine gemeinsame Untersuchung vor Ort ein, um die Brandursache zu ermitteln.

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