Es kam zu einem Konflikt zwischen der Armee des Assad-Regimes und lokalen Gruppen!

In der Provinz Suwayda im Süden Syriens kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Armee des Baschar al-Assad-Regimes und lokalen Gruppen der Bevölkerung der Region.

Nach Angaben lokaler Quellen forderten die Einwohner von Suwayda gestern die Entfernung des von der Armee des Assad-Regimes am nördlichen Eingang der Provinz eingerichteten Straßenkontrollpunkts. Von gestern Abend bis spät in die Nacht kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Armee des Assad-Regimes und lokalen Gruppen, die diese Forderung ablehnten.

Es wurde angegeben, dass es bei den Zusammenstößen, die an drei Punkten in der Region ausbrachen, auf beiden Seiten keine Todesopfer gegeben habe und es in der Armee des Assad-Regimes Verletzte gegeben habe.

Berichten zufolge fanden Verhandlungen zwischen den Provinzführern und den Sicherheitskräften des Assad-Regimes statt, um die Zusammenstöße zu beenden und den Straßenkontrollpunkt aufzuheben.

Seit August 2023 finden in ganz Suwayda, wo die drusische Bevölkerung vorherrscht, Demonstrationen gegen das Regime statt. Das Assad-Regime schickte im April dieses Jahres Hunderte Soldaten und Dutzende Panzer und gepanzerte Fahrzeuge aus der Hauptstadt Damaskus nach Suwayda.

Auch Hikmet al-Hecri, das geistliche Oberhaupt der drusischen Gemeinschaft in Suwayda, warnte in seiner Erklärung nach der Militärlieferung vor einer Zunahme der Spannungen in der Provinz.

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