In der Stellungnahme der Ratingagentur hieß es, die Bonität Deutschlands sei bestätigt.
In der Erklärung hieß es, dass die lang- und kurzfristige Bonitätsbewertung Deutschlands in Fremd- und Landeswährung mit „AAA/A-1+“ bestätigt wurde.
In der Erklärung hieß es, dass die Bonitätsaussichten des Landes weiterhin „stabil“ seien und dass die externen und fiskalischen Puffer, die diversifizierte Wirtschaft und die institutionelle Wirksamkeit Deutschlands auch in den nächsten zwei Jahren ausreichende Ratingpuffer bieten würden.
In der Erklärung wurde betont, dass wirksame staatliche Unterstützungsmaßnahmen, eine moderate Straffung der Auslandsnachfrage, einschließlich der Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft, und das Fehlen von Engpässen bei der Energieversorgung es Deutschland ermöglichen werden, eine Rezession im Jahr 2023 zu vermeiden, trotz der Auswirkungen steigender globaler Zinssätze und eines hohen Energieniveaus Preise.
In der Erklärung, in der auf die Variabilität des externen Umfelds und der Geopolitik hingewiesen wurde, wurde darauf hingewiesen, dass das Wachstum auch im Jahr 2024 weiterhin eine Herausforderung darstellen wird.
In der Erklärung hieß es, dass das Wachstum des Landes im Jahr 2023 voraussichtlich bei annähernd 0 Prozent liegen und in diesem Jahr leicht unter 1 Prozent liegen wird und dass der Konflikt in der Ukraine, steigende Zinsen und unsichere Geopolitik weiterhin Risiken für Deutschland darstellen werden Wirtschaft für die nächsten Jahre.