In den USA spitzt sich das Rennen um die Präsidentschaft zu: Biden hat einen Vorsprung vor Trump

Da am 5. November die 60. Präsidentschaftswahl in den USA bevorsteht, wurden aktuelle Zahlen zum Fundraising bekannt gegeben, einem der wichtigsten Themen der Wahlen.

Die von der US-Bundeswahlkommission jeden Monat aktualisierten Zahlen zu „eingenommenen Spenden“ und „gemachten Ausgaben“ zeigen, dass Biden bei den Spenden immer noch vor Trump liegt.

Demnach ging Bidens Wahlkampfteam in den März mit insgesamt 155 Millionen US-Dollar in bar und Trumps Team in den März mit insgesamt 42 Millionen US-Dollar in bar.

Bidens Wahlteam, das im Februar 53 Millionen Dollar an Spenden sammelte, übertraf auch Trumps Team, das im selben Monat 20,3 Millionen Dollar sammelte.

Es wurde festgestellt, dass sich die zahlreichen rechtlichen Probleme und Klagen, mit denen Trump derzeit konfrontiert ist, negativ auf die betreffenden Spendenzahlen ausgewirkt haben und einige Großspender unentschlossen gelassen haben.

Politische Analysten in den USA geben an, dass die gesammelten Spenden und Wahlkosten nicht direkt über den Siegerkandidaten entscheiden, sondern auch die Höhe der gesammelten Spenden für umfassende Wahlwerbung und andere Ausgaben ein wichtiger Indikator sind.

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