Bei einem Konflikt zwischen Drogenbanden im Süden Mexikos sind 19 Menschen ums Leben gekommen.
Nach Angaben mexikanischer Medien kam es in der Stadt La Concordia im Bundesstaat Chiapas an der Grenze zu Guatemala zu einem Konflikt zwischen zwei Banden mit schweren Waffen.
19 Personen der Parteien kamen bei dem Vorfall ums Leben. Es stellte sich heraus, dass vier der Toten Guatemalteken waren.
Nach Aussage des Staatssekretariats wird davon ausgegangen, dass der Konflikt zwischen dem Sinaloa-Kartell und dem Chiapas-Kartell stattgefunden hat und dass der Streit seinen Ursprung in der Drogenroute in den Grenzgebieten hatte.
In vielen Fällen wurde ein Polizeiteam zum Tatort entsandt.