3. Jahrestag der Shusha-Erklärung

Drei Jahre sind vergangen, seit die Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und Ilham Aliyev in Schuscha, der Kulturhauptstadt Aserbaidschans und Symbolstadt Karabach, das Dokument unterzeichnet haben, das die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf die Ebene eines Bündnisses erhob.

Drei Jahre sind seit der Unterzeichnung der Shusha-Erklärung vergangen, die die Beziehungen zwischen der Türkei und Aserbaidschan auf die Ebene eines Bündnisses hob.

„Die Shusha-Erklärung über die alliierten Beziehungen zwischen der Republik Türkei und der Republik Aserbaidschan“, wie der vollständige Name lautet, wurde am 15. Juni 2021 von den Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und Ilham Aliyev in Shusha, der Kulturhauptstadt Aserbaidschans und Symbol, unterzeichnet Stadt Karabach.

Mit der Shusha-Erklärung, dem ersten Dokument, das zwischen der Türkei und Aserbaidschan mit dem Wort „Bündnis“ unterzeichnet wurde, verpflichteten sich die Parteien, einander in allen wichtigen Fragen und in internationalen und regionalen Organisationen uneingeschränkt zu unterstützen. Mit der Erklärung brachten die Parteien erneut ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, ihre Beziehungen in vielen Bereichen auszubauen, darunter Militär, Technologien der Verteidigungsindustrie, Energie, Transport sowie wirtschaftliche und humanitäre Beziehungen.

Mit der Shusha-Erklärung haben die Türkei und Aserbaidschan noch deutlicher ihre Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, im Falle einer Bedrohung oder eines Angriffs auf die Unabhängigkeit, Souveränität, territoriale Integrität, Unverletzlichkeit oder Sicherheit der international anerkannten Grenzen einer der Parteien gemeinsam zu handeln.

Die Erklärung ist nicht nur im Hinblick auf die Beziehungen zwischen der Türkei und Aserbaidschan wichtig, sondern auch im Hinblick auf die Festlegung der Kooperationsabsichten für die Region im Allgemeinen.

In der Erklärung, die sich auch auf die türkische Welt bezog, wurden die Bemühungen zur Förderung gemeinsamer Aktivitäten zur Entwicklung der türkischen Welt auf regionaler und internationaler Ebene mit verstärkten Bemühungen im Bereich der Förderung und Förderung des türkischen Kulturerbes auf internationaler Ebene kombiniert wurden zu den vorrangigen Zielen gezählt.

Die Shusha-Erklärung, die Präsident Erdogan als „Fahrplan für die neue Ära der Beziehungen zwischen der Türkei und Aserbaidschan“ bezeichnete, gilt als Garantie dafür, dass die bilateralen Beziehungen nicht nur auf eine neue Stufe gehoben werden, sondern auch keine neue Aggression zugelassen wird Die Region, die regionale Zusammenarbeit und Integration in der türkischen Welt werden vertieft.

Der Nationale Befreiungstag Aserbaidschans wurde mit der Shusha-Erklärung gekrönt

Der 15. Juni, an dem die Shusha-Erklärung unterzeichnet wurde, wird als Nationaler Befreiungstag gefeiert und markiert den Tag, an dem der verstorbene Präsident Heydar Aliyev wieder an die Macht kam.

Der 15. Juni wird in Aserbaidschan heute nicht nur als Nationaler Befreiungstag in Erinnerung behalten, sondern auch als der Tag, an dem ein Dokument unterzeichnet wurde, das die Beziehungen der beiden Bruderländer auf die Ebene eines Bündnisses erhob.

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